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Kulturentwicklungsplan 2035

Wunschzettel voller Kultur - Bürgerinnen- und Beteiligung zum Rostocker Kulturentwicklungsplan startete am 9. Dezember 


Vielfältige Wunschzettel zu Rostocks künftiger Kulturszene sind aktuell gefragt. In einer am Montag (9. Dezember 2024) startenden dreimonatigen Bürgerinnen- und Bürger-Umfrage können die Rostockerinnen und Rostocker ihre Ideen zur städtischen Kulturentwicklung der nächsten zehn Jahre einbringen. Welche Angebote in der Stadt und im Stadtteil bereichern bereits jetzt? Was fehlt oder sollte ausgebaut werden? Die Ergebnisse der Meinungsforschung fließen in einen künftigen Rostocker Kulturentwicklungsplan (KEP), der derzeit im Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen erarbeitet wird. Er soll erstmals die grundlegenden Ziele der Rostocker Kulturentwicklung für kommunale Kultureinrichtungen sowie die freie Szene im nächsten Jahrzehnt festschreiben. 

„Eine lebendige Kulturszene zeugt von Lebensqualität und Anziehungskraft einer Stadt. Unser Kulturentwicklungsplan wird vielfältige Kulturschauplätze für alle Generationen und in allen Stadtteilen fördern. Dabei gehören Nachbarschaftszentren ebenso dazu wie die großen städtischen Institutionen“, unterstreicht Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger. „Bringen Sie sich und Ihre Perspektiven ein! Teilen Sie Ihre Ideen, Wünsche und Erfahrungen mit uns! Was heißt Kultur für Sie? Was ist Ihnen wichtig? Fehlen Angebote in Ihrem Stadtteil? Gibt es Hürden und Barrieren, Angebote zu besuchen? Wir wünschen uns eine offene Diskussion über das Selbstverständnis und die Zukunft der Kultur in Rostock“, so die OB.

„Dabei sind Vorschläge des Publikums als auch der Macher gefragt. Nur so können wir erfahren, warum beispielsweise ein Angebot enormen Zuspruch findet und ein anderes vielleicht weniger“, erläutert Franziska Nagorny, Koordinatorin des Kulturentwicklungsplans Rostock 2035 im Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen. 

Die freiwillige Umfrage startet online mit einem Fragebogen, der auf der Webseite zum Kulturentwicklungsplan Rostock 2035 und unter dem Link https://umfrage.rostock.de/questor/l/2024KEP zu finden ist. Zu Beginn des nächsten Jahres wird die Erhebung auch vor Ort in den Stadtteilen durchgeführt. 

Die Ergebnisse dieser Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung fließen mit den Ergebnissen der bisherigen Kulturschaffenden-Workshops zusammen. Nach Abschluss der Umfrage wird der Entwurf des Kulturentwicklungsplans öffentlich präsentiert. Alle Vorschläge können noch einmal final diskutiert werden. 

Zu Rostocks lebendiger Kulturszene gehören unter anderem zahlreiche auch überregional ausstrahlende Aushängeschilder wie die Kunsthalle, das Schifffahrtsmuseum, die Hochschule für Musik und Theater, das Kulturhistorische Museum sowie das Volkstheater mit künftig neuer Spielstätte. Aber auch das Konservatorium, die Kulturerbe-Altstadt sowie Stadtteilbegegnungszenten, Clubkultur und die Städtische Bibliothek mit ihren Offerten in den Stadtteilen bereichern die kulturellen Angebote vielfältig für alle Generationen.  

Seit Beginn des Jahres 2024 wird am Kulturentwicklungsplan für die Stadt Rostock gearbeitet. 2023 hatte die Rostocker Bürgerschaft den KEP in Auftrag gegeben. Städte und Kommunen sammeln bundesweit seit den frühen 2000er Jahren Erfahrungen mit diesem Format, das inzwischen an immer mehr Orten in Deutschland entwickelt wird. Der KEP soll der Rostocker Bürgerschaft 2025 vorgelegt werden. 

KTV auf dem Weg

Mit dem Slogan "KTV auf dem Weg" startet der Stadtteil in den Prozess der Erarbeitung eines Stadtteilentwicklungskonzepts mit dem Schwerpunkt Verkehr und Mobilität. Dieses wird gemeinsam durch die Fachämter der Stadtverwaltung mit den städtischen und lokalen Akteuren, der Politik sowie den Einwohnerinnen und Einwohnern der KTV erarbeitet. Ziel ist es, Lösungen für eine verbesserte Verkehrsorganisation und Straßenraumgestaltung in der KTV zu entwickeln und die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden im Stadtteil zu erhöhen. Aktuelle Konfliktstellen sowie alle Verkehrsarten werden in Betracht gezogen. Das geplante Verkehrskonzept für die KTV ist eine Maßnahme aus dem im Frühjahr 2022 von der Bürgerschaft beschlossenen Rahmenplan für den Stadtteil. Den Rahmenplan KTV findest du im Download-Bereich.

Das Konzept soll bis Anfang 2026 erarbeitet sein. Begleitet wird dies durch eine umfangreiche Bürgerbeteiligung, die bis Ende des Jahres konzipiert wird und zum Jahresbeginn 2025 mit der öffentlichen Auftaktveranstaltung am 18. Januar 2025 beginnt.

Auf dieser Internetseite findest du fortlaufend alle Informationen zum Konzept und dem begleitenden Prozess.

Sei dabei und mach mit!

Wir laden dich herzlich zur öffentlichen Auftaktveranstaltung zur Erstellung des Stadtteilkonzeptes ein.

Diese findet am Samstag, 18.01.2025, von 13 bis 16 Uhr in der Mensa der Ulme der Uni Rostock, Campus Ulmenstraße 45, 18057 Rostock statt.

Erfahre, was in Sachen Verkehr und Mobilität in der KTV passiert, wie das Konzept erarbeitet werden soll und wie du dich in den Prozess einbringen kannst. Das Planungsteam wird sich vorstellen und die ersten Untersuchungen zeigen.
Die Veranstaltung ist kostenlos und Du kannst einfach vorbeikommen – keine Anmeldung nötig!
Für Verpflegung vor Ort ist gesorgt, wer eine Kinderbetreuung benötigt, kann diese gerne per Mail anmelden.

Wer noch intensiver in den Prozess einsteigen möchte, kann sich im Mobilitätsrat engagieren, für den noch Freiwillige gesucht werden. Mit dem 12-köpfigen Gremium wird die Stadtgesellschaft beratend eingebunden und in den verschiedenen Beteiligungsformaten vertreten sein. Weitere Informationen zum Mobilitätsrat und den Bewerbungsbogen gibt es im Rahmen der Auftaktveranstaltung oder vorab online unter www.rostock.de/ktv-aufdemweg. Die Bewerbung ist bis zum 18.01.2025 möglich.

TRAM nach Reutershagen: TRAM WEST

Schon heute bewegt die Rostocker Straßenbahn AG auf sechs Tram-Linien jährlich über 29 Millionen Fahrgäste. Damit Rostock in Zukunft noch stärker von dieser nachhaltigen und umweltfreundlichen Art der Mobilität profitiert, planen die RSAG und die Hanse- und Universitätsstadt Rostock eine neue Straßenbahnstrecke zwischen Zoo und Reutershagen. Die TRAM WEST ist ein wichtiger Baustein für einen zukunftsfähigen ÖPNV. Ein gut ausgebautes Straßenbahnnetz verbessert die Erreichbarkeit und steigert die Lebensqualität in unserer Stadt.

Gläserne Werkstatt vom 12. bis 16. Dezember 2024

Unter dem Motto STRECKE MACHEN laden die Rostocker Straßenbahn AG und die Hanse- und Universitätsstadt Rostock vom 12. bis 16. Dezember 2024 zur „Gläsernen Werkstatt“ für die TRAM WEST in die Rostocker Kunsthalle ein. 
Gemeinsam mit Anwohnenden, Anliegenden, ÖPNV-Nutzenden und Interessierten wollen wir die Anforderungen an den geplanten Ausbau des Straßenbahnnetzes zwischen Zoo und Reutershagen ermitteln und mögliche Lösungsvorschläge skizzieren, um die bestmögliche und verträglichste Streckenführung zu finden.

Die Termine im Überblick:

  • Auftaktforum am Donnerstag, 12. Dezember 2024 von 18-20 Uhr

  • Gläserne Werkstatt:  

    • Freitag, 13. Dezember 2024 von 11-20 Uhr

    • Samstag, 14. Dezember von 11-20 Uhr

    • Sonntag, 15. Dezember von 11-17 Uhr

    • Montag, 16. Dezember von 11-15 Uhr

  • Abschlussforum am Montag, 16. Dezember von 18-20 Uhr

  • Online-Dialog vom 9. Dezember 2024 bis 5. Januar 2024 unter:www.mitmachen-tram-west.de

Veranstaltungsort: Kunsthalle | Hamburger Straße 40 | 18069 Rostock 
Anfahrt: Die Kunsthalle erreichen Sie ganz bequem mit den Straßenbahnlinien 1, 2 und 5. Steigen Sie an der Haltestelle „Kunsthalle“ aus. Das Haus ist ca. 100 m auf der gegenüberliegenden Seite der Hamburger Straße entfernt und gut zu Fuß erreichbar. Die Buslinien 25 und 39 verkehren bis zu der Haltestelle „Reutershagen“. Von dort aus ist die Kunsthalle Rostock mit einem ca. 10-minütigen Fußweg entlang der Hamburger Straße zu erreichen.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Alle sind herzlich eingeladen mitzudiskutieren und zu planen. Wir freuen uns auf einen anregenden und interessanten Austausch.

Online-Fachtagung „Bürgerbeteiligung – In Zukunft mit XR-Technologie? Augmented Reality und Metaverses in partizipativen Planungsprozessen“

Datum: 29.11.2024 09.00-14.00 Uhr
Die Fachtagung richtet sich an eine breite Fachöffentlichkeit. In dem vom BMBF geförderten Verbundforschungsprojekt „XR-Part– XR-Partizipationsräume zur erweiterten sozialen Teilhabe in urbanen Partizipationsprozessen“ wurde ein XR-Partizipationssystem entwickelt, welches im Rahmen der Fachtagung präsentiert wird. Fachvorträge aus Wissenschaft und Praxis sowie Diskussionsformate ermöglichen, sich über XR-gestützte bewohnerorientierte Stadtentwicklung zu informieren. Zudem erwarten Sie interaktive Fachforen zu den Themen: Umsetzung von XR-Beteiligung in der Praxis, visuelle Kommunikation mit 3D-Modellen und Beteiligungsmethoden in virtuellen Räumen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung ist bis zum Tag der Veranstaltung möglich.
Programm & Anmeldung: https://isp.fh-erfurt.de/fachtagung-xr-part

 

Infoveranstaltung der Universitätsmedizin Rostock

Youtubevideo der Informationsveranstaltung für Anwohner*innen am 05.09.23 >>

Die Universitätsmedizin Rostock und die Stadtverwaltung der Universitäts- und Hansestadt Rostock haben zu einer Informationsveranstaltung in das Klinikum Schillingallee alle Anwohner aus dem Hansaviertel eingeladen. Themen der Infoveranstaltung waren unter anderem die Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung, die medizinischen Erfordernisse für Bauvorhaben am Campus Schillingallee, aber auch die Bestandssituation und das geplante bauliche Konzept.

Vor Ort waren die Ärztliche Vorständin und Vorstandsvorsitzende Dr. med. Christiane Strehle, der kaufmännische Vorstand der Universitätsmedizin Rostock, Dipl.-Kfm. Christian Petersen, der Ortsbeiratsvorsitzende des Hansaviertels Dr. Tom Rückborn sowie Ralph Müller vom Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft. Anschließend konnten die Anwohner*innen Fragen zu dem Vorhaben stellen und ihre Meinungen dazu äußern.

Hier geht es zu den Fragen und Antworten zur Zentral-Campus-Strategie der Universitätsmedizin Rostock >>

Hier findet ihr weitere Informationen zur Zentral-Campus-Strategie der Universitätsmedizin Rostock und häufige Fragen zur Erweiterung am Campus Schilingallee, die von der Universitätsmedizin Rostock beantwortet wurden.

Hochhausleitbild der Hanse- und Universitätsstadt Rostock

Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock besticht durch großstädtisches Flair, ihre direkte Lage an der Ostseeküste, eine reiche Historie und ein einzigartiges architektonisches Erbe. Im Laufe ihrer langen Geschichte sind in verschiedenen Teilen der Stadt Hochhäuser und hohe Gebäude unterschiedlicher Epochen entstanden. Heute prägen nicht nur Kirchtürme, sondern auch Wohnhochhäuser, Speichergebäude und Hafenkräne die Silhouette der Stadt.

Nach Jahren der Bevölkerungsstagnation ist Rostock heute wieder eine wachsende Stadt voller Potenziale. Angesichts des zunehmenden Bedarfs an Wohnraum und Infrastruktur sind Hochhäuser eine wichtige Option im neuen Stadtentwicklungsprozess. Sie bieten der Stadt Chancen, bringen aber auch besondere Herausforderungen mit sich. Daher ist ein Hochhausleitbild für die städtebauliche Planung Rostocks von großer Bedeutung. Das Hochhausleitbild soll den Rahmen für städtebaulich verträgliche, architektonisch qualitätsvolle und zukunftsfähige Hochhausvorhaben setzen.

Die Bearbeitung des Hochhausleitbildes befindet sich auf der Zielgeraden. Zwischen April und Oktober 2024 wurden zwei Beteiligungsphasen durchgeführt. Interessierte Rostockerinnen und Rostocker hatten die Möglichkeit, sich sowohl vor Ort als auch online zum Thema einzubringen. Die Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung fließen in die weitere Bearbeitung des Leitbildes ein.

Die Ergebnisse können unter Rostock - Hochhausleitbild eingesehen werden

 

 

Was sich schon bewegt hat 

 

Studio Südstadt 1

Am 25. Februar 2023 fand das erste Studio Südstadt mit Anwohnenden, Vertretern aus Politik, Verwaltung und der Wohnungswirtschaft statt, um über die Zukunft des Stadtteils zu diskutieren. Nach einer Kennenlernrunde kamen schnell alle Beteiligten ins Gespräch und tauschten sich über ihre Perspektiven und Ideen aus. In kleinen Gruppen wurden dann Themen wie Wohnen und Freiraum, Arbeit und Sozialraum, sowie Umwelt und Nachhaltigkeit  debattiert. Das Ergebnis war eine Vielzahl an Ideen, wie zum Beispiel die Aufstockung von Wohnungen, der Umgang mit dem Klimawandel und die insektenfreundliche  Gestaltung der Grünflächen. Das erste Studio Südstadt hat gezeigt, wie groß das Interesse aller Beteiligten war, die Südstadt weiterzuentwickeln, um auch in Zukunft ein lebenswerter Stadtteil zu bleiben. Weiter geht es dann im Juli mit dem zweiten Studio, um die gesammelten Ideen und Vorstellungen zu konkretisieren.

mehr Informationen findet ihr unter:

rostock.de/südstadt

 

Studio Südstadt 2

Am 16. Juni 2023 fand im Rahmen des Beteiligungsprozesses das bereits zweite Studio Südstadt in der Kooperativen Gesamtschule statt.

Mit mehr als 80 Südstädtern, Verwaltungsmitarbeitenden, Politikern und Wohnungsgenossenschaften wurden die in Studio 1 besprochenen Themen weiter erläutert und konkretisiert. Dabei lag der Fokus dieses Studios auf der Machbarkeit der Ideen und den Vorstellungen der Teilnehmenden.

Themenbereiche wie Arbeit und Bildung; Freizeit und Erholung; Wohnen und Soziales sowie Mobilität; Infrastruktur und Versorgung wurden hier genauer betrachtet und diskutiert. Mit Hinblick auf das dritte Studio im Oktober wurden hier einzelne Schwerpunkte wie beispielsweise neue Wohnungen durch Aufstockungen, nachhaltige Bauweisen oder E-Mobilität präzisiert.

Die Ergebnisse des zweiten Studios können im Download eingesehen werden.

mehr Informationen findet ihr unter:

https://rostock/südstadt.de

 

Studio Südstadt 3

Das dritte Studio Südstadt fand am 21.Oktober 2023 an der Don-Bosco Schule als letztes Studio im Rahmen der Bürgerbeteiligung statt und soll die Grundlage für die Erstellung eines Rahmenplans für den weiteren Prozess bilden.

Die in Studio 2 erfassten Ideen wurden hier noch einmal genauer besprochen und die Ideen und Wünsche aller Akteure vereint. Die Bürger, Mitarbeiter aus der Verwaltung, Politik und den Wohnungsgenossenschaften konnten sich in drei Themengruppen untereinander austauschen und die Themen aus dem zweiten Studio wie Arbeit und Wohnen, Sozialraum, Freizeit und Erholung, aber auch Mobilität und Infrastruktur konkretisieren, um so das Fundament des Rahmenplans zu bilden.

Mithilfe von einem Videoteam wurden die Ergebnisse des dritten Studios festgehalten und kann demnächst hier eingesehen werden.

mehr Informationen findet ihr unter:

https://rostock.de/südstadt

 

Studio Südstadt 4

Im Rahmen des Beteiligungsprozesses fanden bereits drei Südstadtstudios im Zeitraum von Februar bis Oktober 2023 statt. Dabei wurden Themen wie Arbeit, Wohnen, Freiraum und Soziales mit Südstädtern, Mitarbeitenden aus Politik, Verwaltung und Wohnungsgenossenschaften angeregt debattiert und ausgewertet.

Im nächsten Schritt findet das vierte Studio voraussichtlich nach  Ostern im nächsten Jahr statt, wo alle bisher erarbeiteten Ergebnisse zu einem konkreten Rahmenplan zusammengefasst werden und so die Grundlage für den weiteren Prozess bilden.

Bleibt also gespannt, wie es für die Südstadt weitergehen wird!

 

Die Termine des Beirates für Bürgerbeteiligung im Jahr 2024 stehen fest!

Der Beirat für Bürgerbeteiligung hat sich in seiner letzten Sitzung im Jahr 2023 dafür entschieden, an jedem dritten Donnerstag im Monat zu seiner Sitzung einzuladen.

DIese findet immer von 17 - 19 Uhr im Stadtbauhaus - Neuer Markt 11 - statt. Bei Interesse an einer Teilnahme können Sie sich gerne bei Josephine Ulrich oder bei Sebastian Hampf unter buerger_innenbeteiligung@rostock.de oder den eingeblendeten Telefonnummern auf der Webseite melden.

 

Die Tagesordnung für die erste Sitzung ist folgende:

Top 1: Begrüßung 
Top 2: Genehmigung der Tagesordnung
Top 3: Genehmigung des Protokolls
Top 4: Planungen für das Jahr 2024, Rostocker Weg Bürger*innenbeteiligung u. Beirat für Bürgerbeteiligung
Top 5: Zukunftshafen
Top 6: Beirat Smile City
Top 7: Neues aus der Koordinierungsstelle
Top 8: Sonstiges 
 

 

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Cornelia Josephine Ulrich
cornelia-josephine.ulrich@rostock.de
Telefon: 0381 381 1451

Sebastian Hampf
sebastian.hampf@rostock.de
Telefon: 0381 381 1431

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